THEMENKONFERENZ ZU NEUARTIGEN MATERIALIEN UND WERKSTOFFEN: PRÜFUNG DES HANDLUNGSBEDARFS FÜR DIE CHEMIKALIENSICHERHEIT
Abstract
Das Forschungsvorhaben hat zwei übergeordnete Zielstellungen: • Die Ergebnisse des Vorhabens sollen das Umweltbundesamt (UBA) und Bundesumweltministerium (BMU) dabei unterstützen, Prioritäten für die eigene Arbeit am Thema neuartige Materialien festzulegen, insbesondere bezüglich der Regulierung und der (Risiko-)forschung. • Der Diskussionsprozess, welcher durch die drei geplanten Themenkonferenzen angestoßen werden wird, soll sicherstellen, dass die (politischen und fachlichen) Schwerpunktsetzungen wissenschaftlich und gesellschaftlich abgesichert sind. Entsprechend besteht das Projekt aus einer Phase der Informationserhebung über neuartige Materialien und ihre Anwendungen sowie einer ersten Bewertung ihrer Relevanz im regulatorischen und wissenschaftlich-technischen Kontext. Eine zweite Phase dient der Diskussion, Vervollständigung und weitergehenden Bewertung der erhobenen Informationen mit den relevanten Akteuren.
Schlagworte neuartige Materialien Risikobewertung Umweltwirkungen
Publikationen
Mitarbeiter*innen
Bernd Moritz Giese
Dr. Bernd Moritz Giese
bernd.giese@boku.ac.at
Tel: +43 1 47654-81815
Projektleiter*in
01.08.2019 - 30.09.2021
Markus Drapalik
Mag. Dr. Markus Drapalik
markus.drapalik@boku.ac.at
Tel: +43 1 47654-81811
Projektmitarbeiter*in
01.12.2019 - 31.07.2021