Effekte der Bewirtschaftungsintensität und Schnitthäufigkeit auf den Futterwert und Nährstoffertrag von Dauerwiesen
Abstract
An 9 verschiedenen Standorten wurden Dauerwiesen je nach Bodenart, vorhergehender Bewirtschaftungsform und Artenzusammensetzung als Fettwiesen oder Magerwiesen eingestuft. Innerhalb dieser beiden Typen wurden verschiedene Kategorien (gedüngt, ungedüngt, unterschiedliche Schnitthäufigkeit) definiert. Innerhalb jeder Kategorie wurden von Kleinparzellen jeweils 4 repräsentative Futterproben über 3 aufeinanderfolgende Jahre gewonnen. Das Pflanzenmaterial wird getrocknet und auf seinen Gehalt an Rohnährstoffen und Faserfraktionen untersucht, der Energiegehalt wird mittels Schätzgleichungen ermittelt. Die Unterschiede zwischen den verschiedenen Wiesentypen (Fettwiesen, Magerwiesen) und Kategorien hinsichtlich Futterwert des Grünfutters der einzelnen Schnitte sowie hinsichtlich des flächenbezogenen Nährstoffertrags werden bestimmt
Publikationen
Bio-Weiden in der Obersteiermark: Naturschutzstrategien für artenreiches, biologisch bewirtschaftetes Dauergrünland
Autoren: Angeringer, W., Karrer, G. Jahr: 2010
Populärwissenschaftlicher Beitrag
Externe Links und Eigenschaften der Publikation:Einfluss der Nutzungsextensivierung auf den Pflanzenbestand von Wiesen - Ergebnisse einer Studie in Ostösterreich.
Autoren: Steinbuch, E. Jahr: 2002
PUBLIZIERTER Beitrag für wissenschaftliche Veranstaltung
Externe Links und Eigenschaften der Publikation:
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01.06.1999 - 31.12.2001
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01.06.1999 - 31.12.2001
Elisabeth Steinbuch
Dipl.-Ing. Dr. Elisabeth Steinbuch
Projektmitarbeiter*in
01.06.1999 - 31.12.2001