Radverkehrskonzept für die Stadtgemeinde Klosterneuburg
Abstract
Für das Zentrum der Stadtgemeinde Klosterneuburg und die wichtigen Ost-West Achsen Kierlingtal und Weidlingtal wird ein Radverkehrskonzept erstellt. Durch die Lage der Stadt auf einem Bergrücken, der sich bis zur Donau vorschiebt sind teilweise große Höhenunterschiede zu überwinden. Zusätzlich stellen die Bundesstraße B14 und die Franz Josefs Bahn Barrieren dar. Neben infrastrukturellen Maßnahmen (Radverkehrsanlagen) wird auch die Wichtigkeit von Förderungsmaßnahmen des Radverkehrs betont, welche zur Entstehung eines ¿Radverkehrsfreundlichen Klimas¿ in Klosterneuburg führen sollen. Es werden sowohl klassische bauliche Maßnahmen vorgeschlagen, aber auch entlang der gesamten B14 im Kierlingtal sogenannte Mehrzweckstreifen als Sofortmaßnahmen empfohlen, um die derzeit triste Situation für den Radverkehr rasch zu verbessern. Generelles Tempo 30, Radfahren gegen einige Einbahnstraßen und Umwandlung wichtiger Routen in Wohnstraßen sind weitere Maßnahmen.
Mitarbeiter*innen
Michael Meschik
Ass.Prof.i.R. Dipl.-Ing.Dr.nat.techn. Michael Meschik
michael.meschik@boku.ac.at
Projektleiter*in
04.10.1999 - 17.04.2001
Alexander Neumann
Dipl.-Ing.Dr.nat.techn. Alexander Neumann
neumann@mediative-solutions.at
Projektmitarbeiter*in
04.10.1999 - 17.04.2001
Gerd Sammer
em.o.Univ.Prof. Dipl.-Ing.Dr.nat.techn. Gerd Sammer
gerd.sammer@boku.ac.at
Tel: +43 1 47654-85635
Projektmitarbeiter*in
04.10.1999 - 17.04.2001