Institut für Alpine Naturgefahren
Leitung
Stellvertreter*in
Forschungsschwerpunkt
Das Institut für Alpine Naturgefahren betrachtet es als seine Aufgabe, Natur und Technik sinnvoll zu verbinden und dabei die in unserer Kulturlandschaft erforderlichen Fragestellungen zum Schutz vor Naturgefahren mittels integraler Ansätze zu lösen. Das Postulat der Nachhaltigkeit unter Berücksichtigung ökonomischer, ökologischer und sozialer Belange ist für uns oberstes Gebot.
Unsere Forschungsschwerpunkte sind darauf ausgerichtet, mit modernen wissenschaftlichen Methoden Lösungsansätze auch für zukünftige Probleme zu erarbeiten. Die Einbindung in internationale Kooperationen ist dabei selbstverständlich und wird ständig vertieft. Praxisorientierte Projekte dienen laufend dazu, die Umsetzung neuer Methoden anhand konkreter Aufgaben sicherzustellen und die Verfahren mit den Nutzern abzustimmen.
Die Lehre zielt darauf ab, den Studierenden das Rüstzeug zur Bewältigung komplexer Problemstellungen mitzugeben. Dazu bieten wir neben einer fundierten Fachausbildung in Form eines Master-Programmes (Mountain Risk Engineering) zusätzlich zielorientierte Kurse an, die Methoden- und Sozialkompetenz vermitteln. Ein spezielles Lehrangebot soll der post-gradualen Ausbildung dienen.
Die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit anderen wissenschaftlichen Institutionen und der Praxis ist für uns eine unabdingbare Voraussetzung. Im nationalen Umfeld stehen wir gerne als unabhängige Führungs- und Koordinationsstelle für Projekte zum Schutz vor Naturgefahren zur Verfügung. Auf internationaler Ebene sehen wir uns als kompetenten Partner zur Lösung aller im Zusammenhang mit alpinen Naturgefahren stehenden Problemen.
Um die Qualität unserer Arbeit sicherzustellen, informieren wir uns intern laufend über die aktuellen Aktivitäten und setzen hohe Maßstäbe bei deren Beurteilung an. Als Wertschätzung von außen verstehen wir die Akzeptanz bei renommierten Fördereinrichtungen, die Zusammenarbeit mit namhaften wissenschaftlichen Partnern und die gemeinsame Abwicklung von Projekten mit der Praxis. Für Ratschläge und Kritik von außen sind wir dabei jederzeit offen.
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