Machbarkeitsstudie zur Verringerung des Wildholzeintrages aus dem Ferchenbach mit forstlichen und technischen Maßnahmen
Abstract
Machbarkeitsstudie zur Verringerung des Wildholzeintrages aus dem Ferchenbach mit forstlichen und technischen Maßnahmen. Ausgangssituation: Beim Ereignis vom 12. Juni 2018 wurden mehrere 100 fm Wildholz im Einzugsgebiet des Ferchenbaches mobilisiert und in die Partnach transportiert, wobei es zu Schäden und Verklausungen in der touristisch genutzten Klammstrecke kam. Wissenschaftliche Fragestellung: Das Institut für Alpine Naturgefahren ist im Rahmen des ÖWAV-Arbeitsausschusses „Ingenieurbiologische Maßnahmen in der Wasserwirtschaft“ aktiv an der Erstellung des ÖWAV Arbeitsbehelfes „Wildholzmanagement als ingenieurbiologische Herausforderung“ beteiligt. Die Arbeit des Ausschusses soll nun an Hand des Beispiels „Ferchenbach“ nachgeprüft und verifiziert werden. Im speziellen wird die Frage - Mit welchen forstlichen und technischen Maßnahmen kann der Wildholzeintrag am Beispiel des Ferchenbaches reduziert werden? – betrachtet. Ziel: Ausarbeitung von Varianten (ingenieurbiologisch/forstlich/technisch) zur Reduktion des Wildholzeintrages in die Partnach an der Gerinnestrecke von der Mündung des Ferchenbaches in die Partnach bis zur Mündung des Drüsselgrabens in den Ferchenbach.
Schlagworte Wildholzeintrag Wildholzmanagement forstliche und technische Maßnahmen Machbarkeitsstudie
Publikationen
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Johannes Hübl
Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.nat.techn. Johannes Hübl
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Dipl.-Ing. Markus Beck Bakk.techn.
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01.08.2018 - 31.12.2018