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Überwachung der Auswirkungen von Trockenheit auf die Remobilisierung von Wasserschadstoffen aus Flusssedimenten

Teilprojekt zu: Auswirkungen der Trockenheit auf die Remobilisierung von Wasserschadstoffen aus den Flusssedimenten (DIRT)

Projektleitung
Pressl Alexander, Projektleiter/in
Laufzeit:
01.11.2022-31.10.2025
Programm:
Austrian Climate Research Programme (ACRP)
Art der Forschung
Angewandte Forschung
Projektpartner*innen
Wassercluster Lunz - biologische Station GmbH, Lunz am See, Österreich.
Funktion des Projektpartners: Partner
Mitarbeiter*innen
Ertl Thomas, Projektmitarbeiter/in
Langergraber Günter, Projektmitarbeiter/in
Beteiligte BOKU-Organisationseinheiten
Institut für Siedlungswasserbau, Industriewasserwirtschaft und Gewässerschutz
Institut für Statistik
Gefördert durch
Klima- und Energiefonds, Leopold-Ungar-Platz 2 / Stiege 1 / 4.OG / Top 142, 1190 Wien, Österreich
Abstract
Ziel dieses Projektes ist die Beurteilung der Auswirkung von Sommerniederwässern auf die Remobilisierung von Schadstoffen aus Flusssedimenten. Die Analysen werden für Ostösterreich durchgeführt, da hier der landwirtschaftliche Eintrag sowie das prognostiziere Risiko der Klimaerwärmung auf Niederwässer und Wassertemperaturen besonders hoch sind. Die innovative Kombination datenbasierter Modelle mit Laboruntersuchungen und Gewässergütemonitoring ermöglicht eine Gesamtbeurteilung des sedimentbedingten Risikos der Gütebeeinträchtigung entlang des Gewässernetzes. Der Mehrwert der abgeleiteten Informationen wird für drei ausgewählte Einzugsgebiete dargestellt und mittels Stakeholdern hinsichtlich wasserwirtschaftlicher Relevanz diskutiert. Daraus sollen Empfehlungen für zukünftige Klimaszenarien erarbeitet werden.
Schlagworte
Gewässerschutz; Wassergüte; Abwasserreinigung;
Extremereignisse; Naturgefahren; Oberflächenwasserkörper; Ökosystem; online-Überwachung;
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