In diesem Projekt soll die Nutzung von Querungshilfen durch Menschen und Huftiere untersucht werden. Die Querungsbauwerke befinden sich in Skandinavien und wurden im Rahmen des TRIEKOL Forschungsprojekts der schwedischen Transport- und Infrastruktur Behörde Trafikverket mit Kamerafallen überwacht. Im Rahmen des Projektes "TRIEKOL BOKU - Nutzung von Querungshilfen durch Huftiere und Menschen" an der Universität für Bodenkultur Wien in Kooperation mit der Swedish University of Agricultural Sciences, Uppsala, Schweden werden diese Daten ausgewertet. Hierbei liegt der Fokus auf der zeitlichen Separation der Nutzung und möglicher Störungswirkungen durch den Menschen.