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Verbesserung der Gefahrenzonenplanung für Sedimentkatastrophen mit Hilfe von GIS Methoden

Projektleitung
Weinmeister Hans Wolfgang, Projektleiter/in
Laufzeit:
01.01.2001-01.02.2002
Art der Forschung
Angewandte Forschung
Projektpartner*innen
Dipl.Ing. Margit Erhardt, Rosengasse 2-6, 1010 Wien, Österreich.
Funktion des Projektpartners: Partner

Weitere Informationen: http://www.boku.ac.at/wls/projekte

Mitarbeiter*innen
Brauner Michael, Projektmitarbeiter/in
Beteiligte BOKU-Organisationseinheiten
Institut für Alpine Naturgefahren
Gefördert durch
Bundesministerium für Bildung und Forschung, Hannoversche Straße 28-30, D-10115 Berlin, Deutschland
Abstract
Durch das Projekt HAZMAP wird den Praktikern der Gefahren-Abschätzung ein Werkzeug zur Verfügung gestellt, mit dem vor allem in Gebieten, in denen solche Arbeiten noch nicht durchgeführt worden sind, eine Abgrenzung von Naturgefahren (Materialtransportprozesse) auf regionaler Basis mit Hilfe von hochauflöslichen Satteliten- und Luftbildern ermöglicht werden soll. Dabei wird ein ¿Werkzeug¿ entwickelt, das beim Vorliegen genauere Daten auch in höheren Genaugkeitsstufen verwendbar sein wird.
Schlagworte
Geologie; Geomorphologie; Wildbach- und Lawinenverbauung;
Geologie; Geomorphologie; Geschiebesymulaiton; Risikomanagement; Wildbach- und Lawinenverbauung;
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