Die Besiedelung des Marchfeldkanalsystems aus fischökologischer Sicht, 20 Jahre nach Flutung
Abstract
Die nunmehr geplante neuerliche Fischbestandserhebung, 20 Jahre nach der Flutung, soll Aufschluss darüber geben, wie sich der Fischbestand und die Artenzusammensetzung in den letzten zehn Jahren entwickelt haben. Unter anderem stellt sich dabei die Frage, inwiefern sich der Rückgang der Nasenbestände (Chondrostoma nasus) in der Donau auch im Marchfeldkanal widerspiegelt? Aus fischereiwirtschaftlicher Sicht sind v. a. die Entwicklung der Gesamtfischbestände und die Verteilung von Fischdichte und Biomasse auf einzelne Fischarten relevant. Aus der Bestandserhebung können jedenfalls Empfehlungen bzw. Strategien zur nachhaltigen fischereilichen Bewirtschaftung des Systems abgeleitet werden.
Marchfeldkanal Nase Besiedelung
Publikationen
Mitarbeiter*innen
Thomas Friedrich
Dipl.-Ing. Dr. Thomas Friedrich
thomas.friedrich@boku.ac.at
Tel: +43 1 47654-81244
Projektleiter*in
01.09.2013 - 31.05.2014
Kurt Pinter
DDipl.Ing. Dr. Kurt Pinter
kurt.pinter@boku.ac.at
Tel: +43 1 47654-81235
Projektmitarbeiter*in
01.09.2013 - 31.05.2014
Günther Unfer
Dipl.-Ing. Dr.nat.techn. Günther Unfer
guenther.unfer@boku.ac.at
Tel: +43 1 47654-81213
Projektmitarbeiter*in
01.09.2013 - 31.05.2014