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Projektpartner*innen: AIT, Austrian Institute of Technology, Österreich.
Kontaktperson: Thomas Reichenauer;
Funktion des Projektpartners: Auftragnehmer

Mitarbeiter*innen: Binner Erwin, Projektmitarbeiter/in; Lenz Sabine, Projektmitarbeiter/in

Beteiligte BOKU-Organisationseinheiten: Institut für Abfall- und Kreislaufwirtschaft; Institut für Bodenforschung; Institut für Umweltbiotechnologie

Gefördert durch: Amt der Niederösterreichischen Landesregierung, Landhausplatz 1, A-3109 St. Pölten, Österreich

Abstract: Fortführung des Projektes ISOMON -I (Projektende Phase I war 31. Dezember 2014):
Die Methoden die zur Sanierung von kontaminierten Standorten verwendet werden sind derzeit einem Wandel unterworfen. Die klassischen Methoden wie Räumung, oder Um-schließung die in der Vergangenheit zum Großteil angewandt wurden sind für viele der existierenden Altlasten bzw. kontaminierte Standorte nicht anwendbar, da sie entweder zu teuer, bzw. für die vorhandene Gefahrenlage nicht verhältnismäßig sind, oder da deren Anwendung einfach aus technischen Gründen nicht möglich ist (z.B. Kontaminationen unter einem in Betriebe befindlichen Gebäude). Daneben wurden in der Vergangenheit auch Sicherungsmethoden (z.B. Bodenluftabsaugungen, pump&treat Methoden) eingesetzt, die zwar einer geringen Anfangsinvestition bedürfen, die aber durch die sehr lange Laufzeit (bis zu mehreren Jahrzehnten) zu extrem hohen Betriebskosten führen. Auf dem Gebiet der Sanierungsmethoden wird daher intensiv nach Alternativen gesucht. In-situ Sanierungstechnologien stellen eine Gruppe von disruptiven Technologien dar, die geeignet sind hier eine Lösung zu bringen. Bei in-situ Maßnahmen werden die Schadstoffe direkt im Untergrund behandelt

Schlagworte: Abfalltechnik; Altlastensanierung;; Altablagerungen; Altlastensanierung; Sickerwasseranalytik; Umweltmonitoring;